Effektive Wärmerückführung statt Wärmeschichtung

Professionelle Lüftungstechnik

Im Normalzustand kann man Luft weder schmecken, riechen oder sehen. Obwohl sie allgegenwärtig und lebensnotwenig ist, bemerken wir sie oft erst, wenn sich ihr Zustand bedenklich ändert. Aufgrund wachsender globaler Klima- und Umweltprobleme spezialisieren sich unsere Hersteller auf das Zukunftsthema Energieeffizienz über Lüftungstechnik.

Lüftungssysteme mit Wärmerückführung und Schaltschrankkühlung schaffen Ihnen ideale Bedingungen zur Nutzung der Umgebungsluft für Ihre Zwecke, sparen Energiekosten ein und leisten ihren Beitrag zum Klimaschutz. Um Ihre Lüftungsanlage optimal zu ergänzen, führen wir zudem Lufttechnisches Zubehör von Markenherstellern.

Nachteile bei Wärmeschichtung:

  • Zu hohe Luftfeuchtigkeit
  • Schimmelbildung möglich
  • Ungenutzte Heizenergie
  • Überflüssig hohe Heizkosten
  • Ökologisch unsinnig
  • Fußkalte Zimmer und Hallen

Da warme Luft eine geringere Moleküldichte und somit ein geringeres spezifisches Gewicht als kalte Luft hat, strebt sie stets nach oben wie ein mit Helium gefüllter Ballon. In geschlossenen Wohn- und Arbeitsräumen staut sie sich dann als nahezu geschlossenes Polster an der Zimmerdecke. Die kühlere Luft sammelt sich im unteren Abschnitt, in Bodennähe. Dieses Phänomen nennt sich Wärmeschichtung. Ein schön warm beheizter Hauch schwebt leider kaum genutzt über unseren Köpfen, im Bereich von Fuß- bis Brusthöhe wirkt es hingegen ernüchternd ausgekühlt und unbehaglich.

In Lager- und Produktionsräumen kann ungünstige Luftschichtung sogar erhebliche Warenmängel verursachen. Temperatursensible Verkaufsgüter z.B. frische Lebensmittel und rostempfindliche Metallteile nehmen aufgrund von ungünstiger Wärmeverteilung und zu hoher Luftfeuchtigkeit schnell Schaden und können dann nicht mehr dem Markt zugeführt werden.


Nachteile der Wärmeschichtung in Lagerhallen:

  • Temperaturempfindliche Produkte z.B. verderbliche Lebensmittel
  • Feuchtigkeitsempfindliche Produkte z.B. Papiere und Textilien
  • Rostempfindliche Metalle
  • Ungenügende Luftqualität für Mitarbeiter
  • Unnötige Heizkosten entstehen

In Räumen mit hoher Decke wird häufig nachgeheizt, um die ungünstige Wärmeverteilung auszugleichen. Dadurch steigt die Heizkostenrechnung natürlich an. Bei den stetig wachsenden Energiepreisen ein Grund zum Umdenken, lassen sich doch diese Ausgaben mit entsprechender Technik zur Wärmerückführung gut vermeiden. Die bereits vorhandene, wohltemperierte Zimmerwärme verbrauchter Luft wird dem Aufenthaltsgebiet, je nach Methode zentral oder dezentral, erneut zugeführt. Eine wiederholt Erwärmung ist dank der hocheffizienten Techniken nicht notwendig. Eine Wohltat für Sie und Ihren Geldbeutel!


Nicht nur im Privathaushalt ist die Installation von Wärmerückführungsgeräten sinnvoll. Besonders auch in großen Gebäuden mit hohen gewölbten Decken z.B. öffentlichen Sport- und Tennishallen, lassen sich durch die moderne Technik immens Heizkosten einsparen. Auch in Einrichtungen mit regem Durchgangsverkehr z.B. in Bars und Restaurants, entweicht viel teure Heizwärme durch sich ständig öffnende Türen. Dieser Verlust lässt sich über die Methoden der Wärmerückgewinnung zwar nicht aufhalten, aber wenigstens finanziell etwas abpuffern.


Anwendungsbereiche für Wärmerückgewinnung:

  • Privathaushalte mit hoher Decke z.B. im Altbau, Keller
  • Produktions- und Lagerhallen
  • Z.B. in Sporthallen, Geschäften, Lokalen und Konferenzräumen
  • auch in gedämmten Neubauten vorteilhaft

Planen Sie vorausschauend und informieren Sie sich über wirkungsvolle Geräte zur Wärmerückführung. Wir bieten Ihnen in dieser Kategorie Systeme zur dezentralen und zur zentralen Lüftung sowie TDA Deckenventilatoren.

Dezentrale Lüftungen mit Wärmerückgewinnung

Ein regelmäßiger Luftwechsel ist in geschlossenen Räumen zur Sicherstellung der Luftqualität notwendig und beugt der Gefahr von zu hoher Luftfeuchtigkeit und Schimmelbildung vor. Solange Sie in Altbauten noch auf natürliche Entlüftung vertrauen und das Fenster öffnen, zieht vor allem die teuer erwärmte Heizungsluft hinaus das geht richtig ins Geld und ist auch ökologisch nicht länger vertretbar.

Im Industrieausschuss verfügt daher das Europaparlament, dass alle Gebäudeneubauten ab Januar 2019 ihren Energieverbrauch vor Ort erzeugen. Über den gesetzlich vorgeschriebenen KFW 70 Standard wird im Vergleich zur alten Bauweise 30 Prozent weniger Primärenergie verbraucht. Verschwenderische Fensterlüftung ist dann nicht nur bei modernen Bauten, sondern auch nach Renovierungen alter Häuser gesetzlich untersagt.

Einsatzmöglichkeiten dezentraler Lüftung mit Wärmerückführung:

  • Für einzelne Räume
  • Altbauten
  • Neubauten ab Passivhausstandard
  • Bei hoher Luftfeuchtigkeit
  • Bei starker Geruchsbelästigung

Einen sinnigen Gegenentwurf bietet Ihnen beispielsweise eine dezentrale Lüftungsanlage. Sie wird individuell nur in Räumen installiert, in denen ein erhöhter Bedarf zur Feuchtigkeitsabfuhr entsteht. Da die Montage sich mit geringem baulichen Aufwand bewerkstelligen lässt, sind sie nicht nur für Neubauten, sondern vor allem auch zur Ergänzung bestehender Heiz- und Lüftungssysteme in Altbauten einsetzbar.

Der betreffende Raum wird über einen kleinen Kanal durch die Hauswand, z.B. in Fensternähe, direkt mit der Außenluft verbunden. Alternativ wird der Kanal an einen Abluftschacht geführt. Ein kräftiger Ventilator in der Lüftungsanlage saugt verbrauchte und feuchte Luft per Unterdruck an und befördert sie über den Lüftungskanal nach außen. Frischluft gelangt über den gleichen Weg ins Hausinnere.

Durch dezentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung können 70 bis 75 Prozent der Heizenergie aus der verbrauchten Luft rückgewonnen und wieder dem betreffenden Raum zugeführt werden! Es gibt dabei zwei mögliche Funktionsarten:

Über Rekuperatoren (Vorwärmer)
Bei gleichzeitigen Zu- und Abluftströmen wird z.B. über Plattenwärmeüberträger die Wärme der Abluft direkt an die einströmende Zuluft übertragen.

Über Regeneratoren (Kurzzeit-Wärmespeicher)
Bei Lüftungsanlagen, über die mittels Ventilator im Wechselbetrieb für Zu- und Abluft strömt, wird eine thermische Speichermasse, z.B. Keramik, während der Abluftphase erwärmt. Das Material bietet eine sehr gute Temperaturwechselbeständigkeit, sodass einströmende Zuluft wieder aufgeheizt wird.


Noch ein Tipp zur Instandhaltung:

Kalkulieren Sie auch regelmäßige Reinigungs- und Wartungskosten ein! Fachgemäße Kontrolle und ggf. der Wechsel der Filter je nach Herstellervorgaben ist notwendig um Verschmutzung der Lüftungsanlage zu vermeiden. Achten Sie beim Filterkauf unbedingt auf die vom Hersteller empfohlene Schutzklasse. Es werden grobe, mittlere und sehr feinen Filter angeboten, die speziell auf Ihre Anlage abgestimmt sein müssen. Frischluftfilter entfernen Pollen und andere Allerge von außen. Abluftfilter schützen das Gerät vor Verunreinigung durch Hausstaub etc. Unsachgemäße Verwendung kann zu Verstopfung der Anlage und schließlich Schimmelbildung führen. Weiterhin ist beim Einbau der Luftkanäle darauf zu achten, dass ggf. entstehendes Kondenswasser nicht direkt an der Außenfassade abtropft, sondern mit einem geeigneten Gitter kontrolliert abgeführt wird. So vermeiden Sie unnötige Schäden an der Bausubstanz.


Zentrale Lüftungen mit Wärmerückgewinnung

Sie befinden bereits sich in der Kalkulationsphase für ein Niedrigenergie- bzw. Passivhaus? Achten Sie bei Ihrer Planung darauf, dass in dem luftdichten Gebäude Feuchtigkeit, Schadstoffe und Schimmelpilzsporen regelmäßig nach außen abgelüftet werden müssen. Eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ist für Sie verpflichtend und unschlagbar effektiv. Sie übernimmt dauerhaft die Zu- und Abfuhr der Atemluft in allen Räumen und spart dabei zusätzlich äußerst effizient Energie ein. Das zentrale Ventilatorsystem wird gut zugänglich z.B. im Keller, auf dem Dachboden oder in einem Nebenraum installiert. Von dort saugt es über Rohre die verbrauchte Innenraumluft in allen Zimmern gleichmäßig ab, filtert sie und leitet sie mit verbesserter Qualität durch Frischluftzufuhr wieder zurück. Verbrauchte Luft wird über einen Schacht im Dach abgeleitet, wobei sogar 90 bis 95 Prozent der in der Abluft enthaltenen Wärme direkt wieder der Zuluft zufließen. Die Rückgewinnung läuft mittels großer zentraler Wärmeüberträger, den vorwärmenden Rekuperatoren oder den kurzzeitig speichernden Regeneratoren.


Einsatzmöglichkeiten zentraler Lüftung mit Wärmerückführung:

  • Passivhäuser
  • Nullenergiebauten
  • Plusenergiehäuser
  • Besonders in Feuchträumen wie Küche, Bad, WC
  • Nach Renovierung normaler Häuser

Stickige, ausgediente Zimmerluft hat durch Aufheizung bereits eine angenehme Temperatur von durchschnittlich 20°. Sie wird in einem Luftstrom z.B. über einen Kreuzstromwärmetauscher sehr eng an dem Zuluftstrom vorbeigeführt. Dabei überträgt sich ein Großteil der Abluftwärme auf die frische Zuluft. Alternativ wird die Wärme über einen Zwischenspeicher weitergegeben. Dabei gibt die Abluft beim Verlassen des Hauses ihre Wärme, die von der später darüber geleiteten Zuluft wieder aufgenommen wird.

Da der bauliche Aufwand für eine zentrale Lüftungsanlage recht hoch ist, muss er professionell von einem Fachmann z.B. Architekten oder ausgebildetem Energieberater geplant werden. Nur so ist ein zufriedenstellender Luftwechsel wirklich in allen Räumen möglich. Auch die Lüftungskanäle sollten so gelegt sein, dass sie bei anfallender Wartung leicht zugänglich sind. Der Wartungsaufwand für eine zentrale Anlage kann mitunter hoch ausfallen, denn die Luftfilter müssen regelmäßig gewechselt werden um die Reinheit der Innenraumluft sicherzustellen. Doch der Aufwand lohnt sich allemal, die enorme Energieeinsparung amortisiert rasch die Anschaffungskosten und ist die Anlage erst einmal installiert, hält sie bei regelmäßiger Wartung durch einen Fachelektriker ein Leben lang.


Zusammenfassung Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung

Zentrales Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung

  • für Neubauten, in Passiv-, Nullenergie- oder Plusenergiehäusern
  • Sehr effektiv, sehr hohe Energieeinsparung
  • Hoher baulicher Aufwand mit professioneller Planung erforderlich
  • Anschaffungskosten vergleichsweise hoch, da komplette Verrohrung im Haus notwendig
  • Höherer Wartungsaufwand: Filter regelmäßig auswechseln für Sauberkeit der Luft
  • nachträgliche Installation in Altbauten nur bedingt möglich
  • Raumlüftung für komplette Wohneinheiten

Dezentrales Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung

  • Altbauten und Neubauten mit Passivhausstandard oder höher
  • Effektive, hohe Energieeinsparung
  • Baulicher Aufwand ist begrenzt, da nur raumweise Verwendung
  • Kostengünstig in Anschaffung und Betrieb in wenigen Räumen (kostenintensiv bei Anschaffung im gesamten Gebäude)
  • Geringerer Wartungsaufwand
  • Nachträgliche Ergänzung in bestehenden Bauten möglich
  • Raumlüftung kann individuell eingestellt werden

TDA-Deckenventilatoren

Der TDA-Deckenventilator unserer Herstellerfirma Vortice im wertigen eleganten Design.

Das TDA-System verbindet in einem sensorisch gesteuerten Messkreislauf Ihre Heizmethode mit einem Deckenventilator. Solche dezentral einsetzbaren TDA-Deckenventilatoren bieten Ihnen vielerlei Vorteile um auch aus einer einfachen Luftheizung das Beste herauszuholen! Sie nutzen die Gesetzmäßigkeit der Thermodynamik und schaffen durch Luftmischung einen Energietausch mit der Umgebung. Die Wärmeschicht an der Zimmerdecke wird mittels des Ventilators aufgebrochen und gleichmäßig im Raum verteilt. Die Temperatur der freigesetzten oberen Luftschicht geht in die kühlere untere Luftschicht über. Der Wärmetransfer ist beendet, wenn die gesamte Luft wieder eine einheitliche Temperatur erreicht hat. Diese Methode ist sehr effektiv, Sie sparen beim Einsatz in Gebäuden und Hallen enorme Heizkosten ein!


Die Forschungsgesellschaft Heizung Lüftung Klima der Universität Stuttgart untersuchte zwei unterschiedslos gebauten und gedämmte Hallen, eine davon mit TDA-Wärmerückführung ausgestattet. Das Ergebnis ist beachtlich: Je höher die Räume, desto mehr Heizkosten lassen sich einsparen - sogar bis zu 30%! Selbst in einem ideal wärmegedämmten Gebäude konnte die Heizlast über 20% gesenkt werden. Die Investition in ein TDA Modell macht sich daher bei dem recht günstigen Anschaffungspreis schnell bezahlt. Durch seinen geringen Energieverbrauch liegen die Betriebskosten bei durchschnittlich unter 5% der gesparten Heizkosten.
Ob Gas, Öl, Erdwärme oder Solartechnik - TDA-Ventilatoren lassen sich ohne großen baulichen Aufwand mit jeder Heizart problemlos kombinieren. Ein weiterer Vorteil ist die Nutzung des rotierenden Motors in der sommerlichen Hitzezeit. Er bringt Bewegung und Kühlung in die im Raum stehende Luft. Das Umschalten von Winter- auf Sommerbetrieb erfolgt dabei sehr nutzerfreundlich über die zentrale Steuerung.
Im industriellen Einsatz z.B. in großen Hallen, sind mehrere Ventilatoren gleichzeitig zu verwenden, um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Bei 1.000m 2 Raumfläche mit einer Deckenhöhe von 10m werden beispielsweise 6 TDA-Ventilatoren vom Typ 1200 oder 1400 benötigt. Gern beraten wir Sie persönlich bei allen Fragen zu unseren Produkten weiter.

Vorteile der Temperatur-Differenz-Ausgleichssysteme:

  • Verhinderung der Wärmeschichtung
  • Geregelter, gezielter Lufteinsatz
  • Luftwechsel ohne lästigen Luftzug
  • Effiziente Wärmenutzung
  • Kostenersparnis durch geringere Heizlast
  • Harmoniert mit jeder Heizmethode
  • Erweiterung bestehender Anlagen möglich
  • Vollautomatische Steuerung möglich
  • Einsatz im Sommer zur Kühlung

Unsere Empfehlung für den privaten und gewerblichen Gebrauch der TDA-Deckenventilatoren ist die vollautomatische Steuerung über ein Thermostat. Die Sensoren von zwei Temperaturfühlern messen stetig den Wärmeunterschied zwischen Zimmerdecke und -boden und gleichen ihn bedarfsgerecht aus. So haben Sie das Vergnügen sich in einem ideal temperierten Raum aufzuhalten. Das Basisgerät TDA-Control 6 misst ca. im Minutentakt und steuert auch die Drehzahl der Ventilatorflügel. Und das ohne zusätzlichen Eingriff ihrerseits. Sobald eine harmonische Raumtemperatur erreicht ist, schalten sich die Ventilatoren selbsttätig aus.

Schaltschrankkühlung - immer cool bleiben

Überall wo Strom fließt entsteht aufgrund der Energieumsetzung auch Wärme. In Schaltschränken laufen besonders viele heiße Drähte zusammen, doch die Lebensdauer von Halbleitern verkürzt sich durch zu hohe Temperatur. Wenn es im Schrank zu warm wird, kann es zu ernsten Schäden an der Elektronik und in den Kabelkanälen kommen. Auch mangelnde Luftstrombewegung und das Entstehen von Luftfeuchtigkeit durch angestaute Hitze beschleunigen diese Entwicklung. Daher muss die im Gehäuse entstehende warme Luft nach außen angeführt werden.
Die Art der Wärmeabführung ist abhängig von der Bauart des Schaltschranks. Es gibt offene, luftdurchlässige und geschlossene, die keinen automatischen Luftaustausch mit der Umgebungsluft möglich machen. Natürliche Wärmeabfuhr (passive Klimatisierung) über einfache Lüftungsschlitze an dem Schaltgehäuse ist oftmals unzureichend. Ist ein Schaltschrank an der Wand aufgestellt, wird die natürliche Wärmeabgabe weiter gedämmt.

Mit unseren professionellen Geräten zur Wärmeabfuhr wird Ihre Schaltanlage sicher vor Überhitzung geschützt. Über einen Ventilator wird warme Innenluft angesaugt und über das Abluftgitter im oberen Bereich des Schaltschrankes nach außen geleitet. Eventuell auftretendes Kondenswasser kann über Schlitzte in der Verschlusskappe austreten. Frische kühle Zuluft sollte von außen zugeführt werden. Wenn die Temperatur der Umgebungsluft nicht deutlich unter der Innenluft im Schaltschrank liegt, kann mit einer separaten Lüftungsanlage der Raum auf die ausreichend kühle Temperatur gebracht werden


Achtung: Die Schutzart der Schränke ist entscheidend für die Auswahl der passenden Kühlung und die Möglichkeiten der gezielten Luftführung. Unsere Lüfter sind gegen feste Fremdkörper, Staub und Spritzwasser geschützt. Als Zubehör empfehlen wir Ihnen für die leichtere Handhabung ein Thermostat mit Kontrollleuchte. Obwohl der Einbau unseres Modells SystemCool simpel gehalten ist und mit einem Klick mittels Anschlussklemmen erfolgt, fragen Sie bei Unklarheiten zur Installation ggf. Fachpersonal z.B. Ihren Betriebselektriker. Oder rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne bei all Ihrer Anliegen weiter.


Lufttechnisches Zubehör - alles fürs Drum und Dran

Rüsten Sie Ihre Lüftungsanlagen auf mit geprüftem Marken-Zubehör. In dieser Kategorie finden Sie sinnige Ergänzungen für Ihre Lüftungsgeräte beispielsweise Steuerungen und Regler, Raumsensoren und Verschlusskappen sowie alles für die Installation und auch spezielles lufttechnisches Zubehör für Deckenventilatoren.

Vertrauen Sie auf die Kompetenz unserer ausgewählten Herstellerfirmen und unseren Qualitätsanspruch in ihre Markengeräten. Unsere angebotenen Systeme der Lüftungstechnik entsprechen allesamt internationalen Sicherheitsstandards, sind oftmals in ihren Einzelmaterialien recyclebar und möglichst leicht zu montieren. Lange Lebensdauer ist garantiert!

Mit wenigen Klicks durch unseren Webshop finden Sie ganz einfach Ihr neues Produkt. Bei gezielten Anforderungen z.B. der Leistung oder Schutzklasse nutzen Sie die Filterfunktion an der linken Webshopseite. Mit unserer ausführlichen Produktbeschreibung klären wir Sie über alle technischen Details auf - einfach und bequem, das ist kompetente Beratung von zu Hause aus! Sie merken, uns liegt was an der Luft!

Ausgesuchte Artikel für Sie

Alle ansehen

Quellen:

  • http://www.energieheld.de/heizung/klimaanlage-und-lueftung/lueftungsanlage
  • http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Heizung_Waermerueckgewinnung-aus-Druckluft_161424.html
  • http://www.physik.uni-halle.de/Fachgruppen/bio/Lehre/exphysbiochem/Waerme.pdf
  • http://www.dezentrale-wohnraumlueftung.de/
  • http://www.bdh-koeln.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Infoblaetter/

Bilder von pixabay.com mit CC0 Public Lizenz oder direkt von creoven.de