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Deckenventilatoren gibt es wie alle technischen Produkte in unterschiedlichen Leistungsstufen, Energiesparmodelle wie der Eco Neo verbrauchen grade mal sechs Watt auf der niedrigsten Laufstufe. Dennoch erreichen sie pro Watt elektrischer Aufnahme eine beachtliche Luftleistung über 410 m³/h. Noch geringer ist die Leistungsaufnahme bei den Modellen Eco Disk und Aeroplan, maximal verbrauchen sie 30 Watt auf höchster Stufe. Bei herkömmlichen Wechselstrommotoren kann man im Schnitt von 60 Watt ausgehen. Doch ist ein Deckenventilator wirklich die günstigste Klimatisierungstechnik auf dem Markt? Und wie lassen sich damit zusätzlich noch Heizkosten senken?
Lesezeit: 9 min, hier zur Kurzfassung
Inhalt:
Energiesparen im Haushalt
Kosten sparen auch im Winter
Günstige Lüftungstechnik: Ein Rechenbeispiel
Noch effektiver: Gleichstromventilatoren
Zusammenfassung
Elektrischer Strom war schon immer eine teure Angelegenheit. Obwohl die meisten Deutschen die Auffassung vertreten, dass es sich bei der Energiewende um eine gute Sache handelt, ärgern sich viele Verbraucher über stetig steigende Kosten. Unnötig möchte gewiss niemand seine Rechnungen in die Höhe treiben. Aus diesem Grund interessieren sich viele Kunden bereits vor dem Kauf eines Produkts für dessen Energieeffizienz beziehungsweise dem damit verbundenen Kostenaufwand. Das ist auch ihr gutes Recht, denn schließlich wollen sie sinnvoll und zukunftsorientiert investieren.
Trotz Lüftungstechnik Strom zu sparen, ist mit der Anschaffung eines Deckenventilators anstelle einer herkömmlichen Klimaanlage gut machbar. Deckenventilatoren als moderne Lüftungstechnik für Haus und Wohnung, bieten nicht nur viele Regulierungs- und Einstellungsmöglichkeiten entsprechend der Wünsche des Benutzers, sondern lassen sich zudem dezent und ästhetisch in jedes häusliche Umfeld integrieren. Einer ihrer größten Vorteile ist dabei ihr geringer Energieverbrauch. Auch bei längerfristiger und häufiger Nutzung wird das Portemonnaie nicht unnötig belastet. Ein Rechenbeispiel weiter unten verdeutlicht den drastischen Unterschied zur herkömmlichen Klimaanlage.
Deckenventilatoren sind nicht nur im Sommer eine große Hilfe zur Klimatisierung der Wohnräume. Dank dem sogenannten Laufrichtungswechsel können sie im Winter dazu beitragen, Heizkosten zu sparen. Dies ist durch eine Umdrehung der Laufrichtung möglich. So wird die aufgestiegene warme Luft von oben wieder an das untere Ende des Raums befördert. Durch diese Zirkulation ist der Raum gleichmäßig erwärmt und die Heizung muss nicht unnötig aufgedreht werden. Deckenventilatoren sorgen also nicht nur in den warmen Sommermonaten für ein angenehmes Raumklima, sondern kommen auch dann zum Einsatz, wenn die Nächte länger und kälter werden. Es ist also ein Sommer- und Winterbetrieb möglich.
In der Regel lassen sich Deckenventilatoren über Wandschalter oder Fernbedienungen aktivieren und regulieren. Durch die Wahl der richtigen Geschwindigkeitsstufe des Ventilators können sowohl die Entstehung von Zugluft als auch das Auftreten von Erkältungsbeschwerden vermieden werden. Darüber hinaus dienen die Einstellungsoptionen dazu, je nach Kälte- beziehungsweise Wärmegrad im Raum eine geeignete Lüftungsstärke anzubieten. Handelsübliche Geräte verfügen zwischen drei und sechs verschiedene Geschwindigkeitsstufen. Aus ihnen kann per Schalter oder per Fernbedienung frei gewählt werden. Auch Zugschalter sind noch üblich.
Inwieweit ein Deckenventilator sparsamer und somit auch lohnenswerter als eine Klimaanlage ist, soll nachfolgend anhand eines Rechenbeispiels erläutert werden. Vorher ist aber ein Blick auf den durchschnittlichen Verbrauch eines Ventilators sinnvoll. Je nach gewählter Geschwindigkeit variiert dieser. Zu Vereinfachungszwecken wird hier nicht von den maximal sechs möglichen, sondern von den drei in den meisten Fällen eingebauten Stufen ausgegangen. Die erste Stufe ist die langsamste und somit auch die kostengünstigste Einstellung. Ein Ventilator, der auf Stufe 1 eingestellt ist, verbraucht im Schnitt 20 Watt pro Stunde. Bei der am häufigsten genutzten mittleren Drehgeschwindigkeit (Stufe 2) werden etwa 35 Watt pro Stunde verbraucht. Die höchste Einstellungsoption, die Stufe 3, benötigt bei einer Laufzeit von 60 Minuten 60 Watt. Diese Stufe ist zwar sehr energieintensiv, wird jedoch nur selten eingestellt.
Im Kontrast zu dem Deckenventilator steht die Klimaanlage. Sie verbraucht in einer Stunde bis zu 2.500 Watt und weist damit einen deutlich höheren Energieverbrauch auf als ein Deckenventilator. Wie sich das auf die Haushaltskasse auswirkt, soll die nachstehende Rechnung verdeutlichen. Es wird von einem Strompreis von ca. 24 Cent pro Kilowattstunde (1.000 Watt) ausgegangen:
Das Beispiel zeigt, dass ein Deckenventilator auch dann, wenn er auf höchster Stufe zehn Stunden täglich an jedem Tag der Woche läuft, weniger verbraucht als eine durchschnittliche Klimaanlage. Während diese im Laufe einer Woche Kosten in Höhe von 42,00 € verursacht, fallen für den Ventilator lediglich 1,01 € an. Es ergibt sich eine Kostendifferenz von mehr als 40,00 € wöchentlich.
Damit lässt sich die energiesparende Betriebs- und Funktionsweise des Deckenventilators sogar rechnerisch nachweisen. Dies gilt sogar dann, wenn die Tatsache, dass das Einstellen der höchsten Stufe des Ventilators in den meisten Fällen nicht nötig ist, keine Berücksichtigung findet. Es sei an dieser Stelle der Hinweis erlaubt, dass Klimaanlagen bei guter Funktionsweise und durchschnittlichen Temperaturen nicht auf eine tägliche Laufzeit von zehn Stunden angewiesen sind. Allerdings wäre auch bei einer Klimaanlagenlaufzeit von sieben oder acht Stunden die zehnstündige Inbetriebnahme eines Deckenventilators kostengünstiger.
Im Jahr 2015 lag der durchschnittliche Strompreis in Deutschland bereits bei 28,8 Cent pro Kilowattstunde. Tendenz steigend. Es lohnt sich also umso mehr, in energiesparende Technik zu investieren, zumal die Einstandskosten für einen Marken-Deckenventilator überschaubar sind.
Wem die Stromkosten für einen regulären Deckenventilator trotzdem zu hoch sind, der kann auf einen Energiesparventilator zurückgreifen. Sie arbeiten mit Gleichstrommotoren und verbrauchen auf der höchsten Betriebsstufe (entspricht im Beispiel Stufe 3) lediglich 30 Watt pro Stunde. Damit entstehen in einer Stunde Energiekosten in Höhe von 0,72 Cent. Hochgerechnet auf die Woche entsprechend dem obenstehenden Rechenbeispiel ergeben sich Kosten von 50,4 Cent.
Deckenventilatoren, besonders die Energiesparmodelle mit DC/EC-Hochleistungsmotor (Gleichstrom), lassen sich in der Tat als sehr effektive Klimaoptimierer einstufen. Die Betriebskosten eines modernen Ventilators sind gering. Das ist besonders im Zusammenhang mit den verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten des Lüftungsgeräts attraktiv. Im Winter lassen sich über den Rückwärtslauf nämlich auch noch Heizkosten einsparen. Damit ist ein Deckenventilator eine sinnvolle Investition, die nicht für böse Überraschungen auf der Stromabrechnung sorgt.
In der Suchfeldeingabe finden Sie Energiesparmodelle unter dem Stichwort "Eco", beim Stöbern in der Kategorie Deckenventilatoren unter dem Reiter "energiesparender Motor". Vorteilhaft an diesen Modellen ist zudem ihr superleiser Lauf und die größere Auswahl an Geschwindigkeitsstufen (im Vergleich zu Wechselstrommodellen). Außerdem ist die integrierte Beleuchtung bei ihnen meist schon LED-Technik.
Mit gutem Gewissen Raumluft temperieren und das angenehme Klima genießen - der Deckenventilator macht es möglich.
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